Prognose

Prognose für die Bundestagswahl am 26. September 2021

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Für die morgen stattfindende Bundestagswahl sind folgende Erststimmen-Ergebnisse zu erwarten:

 

1.    CDU/CSU und SPD


Für die Parteien der „großen“ Koalition ist zu erwarten, dass sie ungeachtet ihres Versagens bei Corona, Ahr und Afghanistan wieder Erststimmen in einer Größenordnung von 29,28 % erhalten werden.

 

An der Aufteilung von rund zwei Drittel für die Union und rund ein Drittel für die SPD dürfte sich wenig ändern.



 2.    Kleine und mittelgroße Parteien


Das durchschnittliche Erststimmen-Ergebnis der kleinen und mittelgroßen Parteien, die ihre Direktkandidaten wieder wie gewohnt ohne jegliche Chancen auf ein Direktmandat gegeneinander antreten lassen, dürfte wieder zwischen drei und sieben Prozent liegen.

 

Drei bis sieben Prozent sind im Verhältnis zu den rund 29,28 Prozent der möglichen Erststimmen, die für ein Direktmandat durchschnittlich notwendig sind, eine lächerliche Größenordnung.


Selbst die FDP als Partei mit der zweitlängsten Regierungserfahrung und reichlich Geld hat es in 70 Jahren nicht ein einziges Mal geschafft, ein Direktmandat zu erzielen.

 


3.    Einzelkämpfer


Auch bei dieser Bundestagswahl wird es wieder mehrere hundert Einzelkämpfer geben, die meinen, wenn sie die 200 bzw. in diesem Jahr nur 50 Unterstützerunterschriften zusammenbekommen haben, sei ihnen ein Bundestagsmandat sicher.

 

Unter Einbeziehung des Erststimmen-Ergebnisses von Konrad Dippel, der im Wahlkreis 235 Weiden wieder Erststimmen in einer Größenordnung von zehn Prozent erzielen dürfte, erwarte ich für die Einzelkämpfer, die ohne Unterstützung durch ein Partei oder einen Verein ohne Parteicharakter im Sinne von § 34g EStG wieder ein durchschnittliches Erststimmen-Ergebnis von 0,3 bis 0,7 Prozent.

 


4.    Gemeinsame von den etablierten Parteien unabhängige Direktkandidaten


Die besten Chancen werden bei dieser Wahl die gemeinsamen von den etablierten Parteien unabhängigen Direktkandidaten haben, deren Potential zwischen 30 und 71 % der möglichen Erststimmen liegen dürfte.

 

 

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In folgenden zehn Wahlkreisen hatten die etablierten Parteien bei der letzten Bundestagswahl das prozentual schlechteste Erststimmenergebnis:

In diesen zehn Wahlkreisen hatten die etablierten Parteien bei der letzten Bundestagswahl das prozentual schlechteste Erststimmenergebnis.

Das heißt:


  1. Mehr als 81 % der Wahlberechtigten in diesen zehn Wahlkreisen sind überhaupt nicht durch ein Direktmandat im Deutschen Bundestag vertreten.

  2. In diesen 81 % steckt mehr als vier Mal das Potential, zehn basisdemokratisch gewählte gemeinsame von den etablierten Parteien unabhängige Direktkandidaten in den Deutschen Bundestag zu wählen.

 

Diese Chance sollten wir uns nicht entgehen lassen!

 

Nähere Informationen zu diesem Projekt gibt es im Telegram-Kanal von Ralf Ludwig.


Ergänzend sollte man sich das Video von Dr. Reiner Füllmich anschauen:


Dr. Reiner Fuellmich bewirbt sich öffentlich als Kanzlerkandidat der Partei dieBasis

#geile_idee

#geniale_idee


Hier das Ergebnis:


Republik in Bewegung: Direktkandidaten


Platz 1:

Viviane Fischer erreichte 355 Stimmen und eine Akzeptanz von 98 %.


Platz 2:


Dr. Reiner Füllmich erreichte 249 Stimmen und eine Akzeptanz von 98 %.


***

Hier der Link auf das Manuskript meines im Rahmen der Aktion "Pfingsten in Berlin" für Sonntag, den 23.Mai 2021, gegen 13:50 Uhr auf der Bühne 2 angekündigten Vortrags zum Thema


Wir brauchen kompetente, ehrliche, anständige, zuverlässige, gemeinwohlorientierte und von den etablierten Parteien unabhängige Abgeordnete im Deutschen Bundestag.


Der Vortrag, in dem ich der konstruktiv kritische Zivilgesellschaft in Deutschland einen Strategiewechsel vorschlage, wurde von Stefan Bauer *) aufgenommen und kann hier angeschaut werden:


Onlinevortrag Helmut Krause - Thema Verfassung und Parlament


*) Stefan Bauer war im Jahr 2013 gemeinsamer von den etablierten Parteien unabhängiger Direktkandidat für den Wahlkreis 222 Rosenheim.



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